Grippaler Infekt: Wasserdost hilft

Grippaler Infekt: Die pflanzliche Security

Wer Fitness und sportliches Training aktiv betreibt, den kann zu jeder Jahreszeit ein grippaler Infekt großen Ärger bereiten. Denn auch im Sommer können die Abwehrkräfte geschwächt sein und Erkältungsviren können leicht in den Körper eindringen. Wasserdost sagt den Erregern den Kampf an und kann Fitness – Sportler schützen.

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Ein grippaler Infekt beginnt schleichend – mit den üblichen Begleiterscheinungen wie Schnupfen, Mattigkeit, Husten, Hals- und Gliederschmerzen. Und da man besonders bei Fitness – Aktivitäten zu jeder Jahreszeit mal unterkühlt sein kann, schlägt ein grippaler Infekt gerne bei Sportlern zu. Vor allem dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Ausgelöst werden die Symptome meist durch eines der 200 Rhinoviren, die das Immunsystem mit Angriffen bombardieren. Fitness – Aktive finden in der Natur wirksame Hilfe: Xylane, die Inhaltsstoffe des Heilkrauts Wasserdost, fördern die Bekämpfung der Erreger, indem sie die körpereigene Abwehr stärken. So hat ein grippaler Infekt weniger Chancen.

In Studien mit mehr als 1500 Teilnehmern wurde der indianische Wasserdost getestet. Die Behandlung mit der Naturarznei linderte sämtliche Erkältungsbeschwerden, wie Fieber, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Husten und Schnupfen und sorgte dafür, dass ein grippaler Infekt leichter zu ertragen war. Dabei wurde die durchschnittliche Krankheitsdauer der Patienten um bis zu 50 Prozent verkürzt. Aufgrund der guten Verträglichkeit ist die Anwendung auf für Kinder sinnvoll, die ein grippaler Infekt besonders oft heimsucht.

Gegen das Heilkraut Wasserdost hat ein grippaler Infekt schlechtere Karten

Damit sich die Wirkung voll entfalten kann, sollte man Wasserdost-Präperate frühzeitig zu sich nehmen, wenn ein grippaler Infekt zugeschlagen hat. Also gleich beim Auftreten der ersten Erkältungssymptome. Fitness- und Leistungssportler können so dafür sorgen, dass ein grippaler Infekt möglichst früh abgefangen wird und so evtl. Trainingspausen vermeiden. Die Inhaltsstoffe des Heilkrauts aktivieren die Botenstoffe des Immunsystems – es werden Abwehrzellen gebildet die die Keime an ihrer Ausbreitung hindern. Gegen solch eine gut gerüstete „Firewall“ hat es ein grippaler Infekt deutlich schwerer.

Infekt - Experten gelang der Nachweis, dass sich mit Zubereitungen aus dem Wasserdost die Virenvermehrung auch nach bereits erfolgter Infektion unterdrücken lässt. Auch wenn ein grippaler Infekt bereits zugeschlagen hat, kann man ihn mit Wasserdost erfolgreich bekämpfen. Gerade Fitness- und Leistungssportler sollten deshalb von der nordamerikanischen Heilpflanze Gebrauch machen. Mediziner bezeichnen das als „indirekt antivirale Wirkung“. Hinzu kommt, dass auch gefährliche Bakterien, die ein grippaler Infekt häufig im Schlepptau hat und die sich auf den Schleimhäuten ansiedeln und dort massive Infektionen auslösen können, bekämpft werden. Ein pflanzliches Anti-Infektivum, das im Bereich Fitness und Sport sehr zu empfehlen ist.

 

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