Abnehmen und Hormone

Abnehmen und Hormone: Glukagon

Zum erfolgreichen Abnehmen sind neben dem Wachstumshormon noch weitere Hormone von Bedeutung. Unter anderem auch das Glukagon. Dieses wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet und wird dann ausgestoßen, wenn der Blutzuckerspiegel unter eine bestimmte Marke fällt. In diesem Anschnitt über Abnehmen und Hormone erklären wir Ihnen das Glukagon.

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Glukagon wird ausgeschüttet, um das Blut wieder mit dem notwendigen Blutzucker zu füllen. Somit ist dieses Mitglied er Hormone fürs Abnehmen auch besonders wichtig. Denn durch die Energielieferung werden enorme Mengen an Fett aus den Fettzellen freigesetzt. Damit ist Glukagon ein echter Fatburner und zum Abnehmen ideal. Wie andere Hormone auch, ist Glukagon auf eine ausreichende Eiweißzufuhr angewiesen, damit es beim Abnehmen auch seinen Dienst verrichten kann. Nimmt man zu wenig Eiweiß zu sich, wird es im Körper zu schnell aufgebraucht und kann nicht positiv auf die Fettzellen wirken.

In puncto Abnehmen wird Glukagon durch zwei weitere Hormone unterstützt, die ebenfalls besonders „gierig“ auf Fett sind: Kortisol und Adrenalin. Sie können theoretisch den Hüftspeck an einem Tag „auffressen“.  Das Beste daran ist, dass es mit dem Erzfeind beim Abnehmen, dem Dickmacher Insulin auf Kriegsfuß steht und dessen Betriebsamkeit hemmt. Leider ist es mit dem Abnehmen aber dennoch nicht ganz so leicht: Es gibt nämlich in der Bauchspeicheldrüse zehnmal soviel Insulin wie Glukagon. Und natürlich hätte die Zufuhr fettfressender Hormone negative Nebenwirkungen.

 

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