Gesundheit und Schönheit kann man "lernen"!
Von den Coverseiten der Hochglanzmagazine animieren uns vollbusige Schönheiten und sportlich durchtrainierte Waschbrettbauch-Typen. Die Werbung kommt ohne dieses neue Ideal "Gutes Aussehen" schon lange nicht mehr aus, in Film und TV geht der Trend ebenfalls zu den sportlich durchtrainierten, attraktiven Mädels und Jungs. Und sogar in der Musikszene ist eine schöne Stimme ohne entsprechendes Aussehen längst nicht mehr entscheidend.
Schönheit ist zwar relativ, aber sicherlich haben sie das auch schon erlebt: Jemand betritt den Raum, umgeben von einer Aura des Besondern und des gewissen Etwas und sie dachten ganz spontan „Wow – was für eine Persönlichkeit?“ Und – sein wir doch einmal ganz ehrlich: Wie sehen Menschen aus, die auf uns persönlich und damit auf viele Millionen andere auch eine solche magische Strahlkraft ausüben? Zunächst einmal verfügen diese Menschen über ein gutes bis sehr gutes Aussehen! Ganz egal, ob das Schauspieler sind, Pop-Stars oder auch Manager. Wir leben in einer Oberflächengesellschaft. Das Oberflächliche, also der erste Eindruck ist heute sehr entscheidend. Und das ist nun einmal unser Aussehen.
Zum ersten Eindruck gehört der visuelle Eindruck, also das, was man sieht. Der Mensch entscheidet zu 80 Prozent emotional und nur zu 20 Prozent rational. In den USA, dem Land der perfekten Show, machen sich Rechtsanwälte, Manager und viele andere, die nicht unbedingt zu den Prominenten aus Film und Fernsehen gehören, genau das zu Nutze. Was man von einem Menschen sieht, ist sein Körper, sein Gesicht, seine Haare, seine Haut – kurzum seine visuelle, physische Erscheinung - sein Aussehen.
Die Normen der Schönheit und des "gut Aussehen"
Im Laufe der Zeit kam man dahinter, dass das gewisse Etwas zu einem großen Teil auch etwas mit Erotik zu tun hat. Denn Erotik ist das, was zwischen Menschen eine gewisse Anziehungskraft ausmacht. Erotik ist zwar eine geistige Sache, wird aber maßgeblich vom Aussehen, der körperlichen Ausstrahlung und Form bestimmt. Das heißt, die erotische Ausstrahlung eines Menschen hängt maßgeblich von der Form und Beschaffenheit seines Körpers ab. Das gilt für beide Geschlechter gleichermaßen.
Ein dicker Mann mit Bauch und unförmigem Körper, schmalen Schultern aber umso breiteren Hüften wirkt auf eine Frau sicher weniger bis gar nicht erotisch. Der Faktor Schönheit spricht Bände! Ebenso wenig übt eine übergewichtige Frau mit dicken Fettpolstern an Oberschenkeln und am Po erotische Anziehungskraft auf Männer aus. Gerade in der heutigen Zeit, wo Schönheit, ein gewisses Maß an Erotik und sportlich-attraktives Aussehen zum Idealbild einer ganzen Generation geworden sind, haben es diejenigen immer schwerer, die nicht in dieses Schema passen.
Schönheit und Gesundheit gehören zusammen
Wie gesagt: Schönheit ist relativ! Sie hängt individuell vom Geschmack eines Menschen ab. Nicht jeder findet alles gleich schön. Für sein Gesicht kann niemand etwas. Und ob dies nun schön oder nicht schön ist, kann und soll jeder Betrachter für sich selbst entscheiden. Was aber nicht relativ ist, das ist unser Aussehen! Denn gut aussehen kann jeder, der sich darum bemüht. Und gutes Aussehen hängt auch mit der Gesundheit zusammen.
Wer Sport treibt, seinen Körper damit fit hält und auf seine Gesundheit achtet, der wird zwangsläufig auch gut aussehen und im Sinne der Erotik auch eine gewisse Anziehungskraft in puncto Schönheit ausüben. Wer fit, gesund und leistungsfähig ist, der suggeriert allein schon durch sein Aussehen sexuelle Leistungsfähigkeit und wirkt auch erotisch. Dieses gewisse Etwas, die natürliche Schönheit - diese „magische“ Anziehungskraft ist im Grunde genommen nichts anderes, als das Resultat von guter Fitness und optimaler Gesundheit.
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