Fitness, Action, Akrobatik - Streetsurfing
Streetsurfing hat sich längst als Kultsport etabliert. Das Waveboard ist mehr als eine trendige Alternative zu Skate- und Longboard. Sogar Aktive aus anderen Sportarten nutzen das wendige Sportgerät zur Verbesserung ihrer Fitness und Körperbeherrschung. Den Schwung holt sich der Streetsurfer nicht mehr durch klassisches Abstoßen, sondern mit gleichmäßiger Hüftbewegung und geschickter Gewichtsverlagerung, denn das Board hat nur zwei drehbare Rollen.
Streetsurfing ist ein Funsport, der seine Wurzeln in den USA hat. Übersetzt bedeutet Streetsurfing: "Auf der Straße Surfen". Damit ist eigentlich alles erklärt. Damit Surfen auf der Straße möglich ist, benötigt man ein entsprechendes Sportgerät - ein Waveboard. Surfen kommt aus dem Englischen und bedeutet Wellenreiten. Das beschreibt Streetsurfing, ein Sport, der die Fitness und die Körperbeherrschung sehr gut schult, schon ziemlich genau. Mit einem Waveboard fährt - oder besser man gleitet - wellenartig über den Asphalt. Streetsurfing findet immer mehr Anhänger und Fans. Nicht nur bei den Kids, sondern auch bei etwas älteren Zeitgenossen, die ihre Fitness und Coolness mal auf die Probe stellen wollen. Einmal getan und man wird unweigerlich zu Streetsurfing-Freak!
Mit einem Waveboard erlebt man Fitness und Körperbeherrschung mal ganz anders - es ist im Prinzip eine Mischung aus Surfen und Snowboarden. Durch die ausgeklügelten Systeme der unterschiedlichen Waveboards lassen sich extremere Manöver als mit einem herkömmlichen Skateboard ausführen. Schnell erlernt erlebst man ein ganz besonderes Fahrgefühl und unglaubliche Kurventechniken. Die Kombination von zwei beweglichen Decks und zwei jeweils bis 360°-drehbare Rollen ergeben ein Fitness- und Funsportgerät der besonderen Art. Viele coole Tricks und Manöver lassen sich dank der unglaublichen Beweglichkeit ausführen - nicht nur von Profis.
Das Waveboard - ein Fitness Vehikel der coolen Art
Entwickelt wurde der Vorgänger des Waveboard in Korea und 2003 dort auf den Markt gebracht. 2004 schaffte es den in die USA und fand aufgrund seines großen Fitness- und Trickpotenzials in der Skateboard und Funsport-Szene auf anhieb großen Anklang. 2006 dann der Sprung nach Europa: erst Schweden und die Schweiz, dann folgten 2007 Deutschland, Dänemark und Norwegen. Das Waveboard erfreut sich einer immer größer werdenden Fangemeinde dank des beeindruckenden und unvergleichlichen Fahrgefühls.
Das Oxeloboard von Decathlon
www.declathon.com
Mittlerweile gibt es Waveboards von unterschiedlichen Herstellern, in vielen verschiedenen Farbvarianten, Motiven und Fahreigenschaften. Ein besonderer Hype für Fitness Freaks, die sich fürs Streetsurfing interessieren, ist Oxeloboard von Decathlon. Es bringt nicht nur den wellenartigen und dynamischen Flow, sondern bietet mit frischen Farbkombinationen auch eine extra Portion Style. Ob in klassischem kaki-schwarz, elegantem schwarz-gold, peppigem blau-weiß oder schwarz-pink – so wird jeder Streetsurfer ein echter Blickfang. Mit stabiler Aluverstrebung, Anti-Rutsch-Platten für besseren Halt und ABEC5-Kugellager bietet die Marke Oxelo dabei bewährtes technisches Know-How. Das Oxeloboard kostet 59,90 € und ist exclusiv in einem Declathon-Store erhältlich.
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