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Trailrunning: Langsam und gezielt trainieren
Bevor sie nun schnurstracks zum Trailrunning in den nächsten Wald oder Steinbruch rennen, sollten Sie Ihre Muskulatur mit ein paar Fitness – Übungen auf die höhere Belastung vorbereiten. Trailrunning ist mega anstrengend und man sollte das nicht von heute auf morgen Machen. Wir geben ein paar Tipps zur Vorbereitung.
Trailrunning kann Ihren Körper schnell überfordern. Und wenn die Muskulatur stark ermüdet ist, kann sie die Gelenke nicht mehr ausreichend stabilisieren und es drohen Verletzungen. Insbesondere am Sprunggelenk. Beriten sie sich deshalb langsam und mit gezielten Übungen auf das Trailrunning vor. Stellen Sie sich zum Beispiel einbeinig auf einen Polstersessel oder Schemel und halten Sie die Balance 30 bis 60 Sekunden. Als Steigerung können sie auch Einbeinsprünge zur Vorbereitung auf das Trailrunning machen.
Wie man es auch nehmen mag: Trailrunning, ob als Vorbereitung auf einen richtigen so genannten „StrongmanRun“ oder einfach nur um ein wenig Abwechslung in den Trainings- und Laufalltag zu bringen, ist eine super alternative zum gewohnten Fitness- und Lauftraining. Die ungewohnten Belastungen helfen, Trasiningsplateaus und Stillstand zu durchbrechen und trainieren spielerisch die Ausdauer und Kraft. Alles was sie zum Trailrunning brauchen, ist stabiles Schuhwerk (spezielle Trailrunning Schuhe), ein bisschen Abenteuerlust und natürlich ein hügeliges Gelände mit vielen Naturhindernissen, wo man perfekt querfeldein Laufen kann. Und je schlechter das Wetter desto schöner und intensiver das Trailrunning!
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